PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ludwigsburg (12/2012 bis 1/2013)

Station(en)
8
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Da wir anfangs recht viele PJler waren, war es möglich regelmäßig Spätdienste mitzumachen. Diese waren sehr lernintensiv. Am nächsten Tag hatte man dann frei.
Es bestand immer die Möglichkeit in OP oder Ambulanz zu gehen oder auf Station zu bleiben. Überall war die Stimmung gut!
Das assistieren bei langen OPs war auf Dauer etwas langweilig, da man außer Haken halten, Faden abschneiden und eventuell Tackern wenig gemacht hat. Es wäre schön gewesen, wenn man mal etwas öfters nähen hätte können... aber dafür gibt es ja auch noch den Pflichtmonat Unfallchirurgie
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1