PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinik Rendsburg (8/2012 bis 10/2012)

Station(en)
41
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Man wurde sowohl von Pflege als auch von den Ärzten mit offenen Armen empfangen.
Der Tag begann meistens mit Blut abnehmen gefolgt von einer Frühbesprechung. Anschließend wurde man entweder im OP, auf Station oder in der Notaufnahme eingesetzt.
Meistens gab es für den PJler ein bis zwei OPs am Tag.
Fragen wurden immer gerne und ausführlich behandelt. Besonders in der Notaufnahme durfte man viel selber machen wie Patienten aufnehmen, Wunden nähen und selbstständig voruntersuchen und dann anschließend eine Therapie vorschlagen. Anschließend wurde dann mit dem zuständigen Arzt alles besprochen.
Der Unterricht verlief etwas schleppend und man musste sich sehr bemühen, dass er stattfand. Meistens lief er zwischen Tür und Angel und sehr spontan.
Insgesamt war es eine sehr schöne Zeit in der ich einiges gelernt habe.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07