PJ-Tertial Geriatrie in Buergerspital St. Gallen (8/2012 bis 12/2012)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Das Tertial im Bürgerspital St. Gallen war richtig gut. Es ist reine reine Geriatrie, man kann es sich bei uns als Innere-Tertial anrechnen lassen. Alle Mitarbeiter, egal, welche Berufsgruppe, sind sehr nett und freundlich. Man hat generell in der Schweiz einfach auch einen anderen Stand als als PJler. Man wird als Kollege behandelt und auch die Patienten akzeptieren einen als "herrn/frau doktor". Nach einiger Zeit habe ich eigene Patienten betreut, was mir viel gebracht hat, vor allem, weil ich noch keinerlei klinische Erfahrung habe und das hier mein 1. Tertial war.
Das zur Klinik gehörende Wohnheim könnte mal wieder renoviert werden, ist schon etwas älter, aber es war auf jeden Fall auszuhalten, besonders weil wir dort 3 UHUS und eine Assistenzärztin waren, so dass wir immer unseren Spass hatten.
Die Patienten kamen zwar meist schon recht vorbefundet aus dem grossen Kantonsspital gegenüber, es war aber dennoch meist sehr interessant und ich konnte viel lernen bzgl. Medikamteneinstellung und auch einfach den Umgang mit Patienten.
Ich kann das Tertial wirklich empfehlen und bin schon sehr traurig, dass es in 3 Tagen vorbei sein wird.
Bewerbung
ca. 9 Monate vorher per Mail.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
850 netto
Gebühren in EUR
320 Wohnheim plus essen

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33