PJ-Tertial Innere in Klinikum Wetzlar-Braunfels (6/2006 bis 10/2006)

Station(en)
4A
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Eigentlich etxrem entäuschend...wenn mein gesamtes PJ so abgelaufen wäre wie das Innere Tertial (wobei ich mich sehr darauf gefreut habe) hätte ich das Studium abgebrochen und ne Banklehre angehängt.
Man war hier nicht mehr als der Arztbriefe-schreibe-Depp oder Blutabnahmeknecht...zumal die Artzbriefe von Patienten stammten die 3 Wochen bevor ich auf die Station kam entlassen worden waren und die Stationsärztin nicht mit dem schreiben hinterher kam...
und mit einem blanko Anamnesebogen kann ich beim besten Willen keine Epikriese von jemandem schreiben den ich noch nie zu Gesicht bekommen habe.
Als "Bestrafung" auf meine Weigerung wurde dann nicht mehr Bescheid gesagt wenn Visite war, eigener Patient oder eigenes Zimmer zum Betreuen war ebenfalls Fehlanzeige. Alles in allem lächerliches und kindisches Verhalten...sowohl von Ärztlicher als auch von Pflegerischer Seite und in keinem Fall empfehlenswert!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
5
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
5
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.4