Man merkt leider, dass man an der Uniklinik einer von vielen ist. Die persönliche Betreuung geht schon unter. Auf der anderen Seite kann man aber auch verstehen, dass Stationsärzte keine Lust haben, sich alle 4 Wochen den Mund fusselig zu reden, z.T. auch Leuten was zu erklären, die selber keine Lust haben.
An der Uni soll man einfach nur funktionieren und möglichst alles alleine können. Die OP Pläne sind ohne PJler gar nicht machbar. Leider!
Zum Essen kam ich auch eher nicht, da wir nur zu zweit waren für 3 Stationen und 3 OP Säle. War vielleicht auch gut so, da das Essen in der Mensa eher schlecht ist.