PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (6/2012 bis 9/2012)

Station(en)
Allgemeinstation, Privatstation, Notfall
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Ich kann das Krankenhaus sehr für Leute empfehlen, die an der Inneren interessiert sind. Man arbeitet teilweise schon lang, es ist aber auch viel auf freiwilliger Basis. Nicht empfehlen kann ich die Privatstation, man darf wenig machen und es passiert wenig, also eher für Pjler, die tagsüber eher nicht für die Stationsarbeit eingeteilt werden möchten.
Am meisten lernt man auf der Notaufnahme. Wenn man engagiert ist, kann man dort wirklich was mitnehmen. Man darf LPs Aszitis- und Pleurapunktionen unter Anleitung machen. Die Pflege ist dort wirklich fit, viel bessere Zusammenarbeit als meist in Deutschland. Notaufnahme heisst eine Woche Tagdienst, eine Woche Nachtdienst (man schläft dort nicht) und eine Woche frei. Wirklich ne empfehlenswerte Erfahrung.
Mit dem Geld kommt man hin, man kann keine grossen Sprünge machen, aber es geht schon. Mittagessen ist teuer, man kann sich aber etwas zu essen mitnehmen. Es gibt Aldi, der ist dann vergleichsweise nicht so teuer wie die anderen Schweizer Geschäfte.
Bewerbung
Wie meist in der Scheiz, entweder 2 Jahre vorher oder spontan.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca. 1100
Gebühren in EUR
ca. 80

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2