Ich habe in diesem Tertial viel gelernt.
Die Stimmung auf der/den Stationen war meistens sehr nett. Wenn sehr viel zu tun war, waren natürlich alle ein wenig angestrengter, jedoch immer freundlich (inklusive Chefarzt).
Viele Mitarbeiter sind bereits seit mehreren Jahren da und eingespielt. Junge Assistenzärzte waren unterschiedlich gelassen, die einen waren weniger, die anderen mehr gefestigt....so wie ich es anderenorts auch erlebt ´habe-
Es gibt wohl auch Mitarbeiter, die nach ihrem PJ-übernommen wurden ...und geblieben sind :)
Wenn man sich selbst eingebracht hat, bzw, nach Dingen, die man lernen will gefragt hat,war fast alles möglich, z.b. Herzkatheterlabor, Funktionsdiagnostik etc. (Eigeninitiative sehr gefragt).
Blutentnahmen gehören zum alltäglichen Geschäft und man nimmt den Stationsärzten damit viel Arbeit ab, kann dafür aber auch andere Dinge machen, wenn man sich dementsprechend darum bemüht.
Insgesamt ein arbeitsreiches Tertial, jedoch lehrreich.