PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ingolstadt (8/2012 bis 10/2012)

Station(en)
63
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- Gehalt
- Einsatz im OP meist mit anderen PJlern absprechbar, sodass man meist das assistieren darf, was einen interessiert
- Arbeitsteilung mit anderen PJlern generell
- gute Betreuung, offenes Ohr für Fragen/Bitten jeglicher Art
- Betreuung eigener Patienten möglich
- Eigtl alle Ärzte erklären meist recht gut und viel im OP
- Man lernt die Wundversorgung und Beurteilung
- Man lernt das Nähen (insbesondere Intrakutannaht)
- Man kann Nadeln legen und Blutabnahme üben ohne größeren Druck

Contra:
- Fortbildungen Freitag Nachmittags, meist schlechter Frontalunterricht
- An manchen Tagen unterbesetzt, dann ist man als PJler z.T. den ganzen Tag allein auf Station oder gar keiner. Das drückt dann schon mal auch die Stimmung
- Es ist kaum möglich chirurgische Krankheitsbilder in voller Ausprägung zu sehen, da OP meist im symptomfreien Intervall (z.B. Gallensteine) bzw direkt nach Einbestellung. Auf der Ambulanz/Notaufnahme waren wir selten/nie. Vielleicht sollte man versuchen dort öfter mitzumachen, wenn es die Zeit zulässt. Patientengespräch/Anamnese und körperliche Untersuchung lernt man sonst nicht wesentlich.
Bewerbung
Bei Fr. Thomas/Hr. Büchl möglichst ein paar Monate vorher, evtl gehts auch kurzfristig
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
600 + 200 für Mietzuschuss + 60 für Essen
Gebühren in EUR
414 Miete im Wohnheim

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07