PJ-Tertial Nephrologie in Universitaetsklinikum Leipzig (2/2012 bis 3/2012)

Station(en)
G2.1
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Ich wollte unbedingt in die Nephro, weil ich schon im Studium bzw in Famulaturen festgestellt habe, dass das Fach für die Innere, aber auch für die restlichen Fächer enorm wichtig ist und es viele Ärzte gibt, die ins Straucheln kommen, wenn sie was nephrologisches sehen.

pro:
-Prof. Lindner erklärt auf Visite enorm viel und einem werden die ganzen Zusammenhänge klarer - top!!, er will aber auch, dass man mitdenkt
-man kann selber sonografieren- der Chef gibt auch eine Einweisung ins Sono, wenn man ihn fragt
-gutes Klima unter den Ärzten
-man kann überall hin (Funktion, Dialyse, Herzkatheter) und "seine" Patienten mitverfolgen
-es wird einem zugehört, wenn man einen Vorschlag oder Einwand hat!

kontra:
-die Pflege ist manchmal echt gewöhnungsbedürftig (aber wo nicht :/ )
-die Assistenzärzte rotieren im Haus, sodass es sein kann, dass man einen "fachfremden" gerade auf Station hat, der sich selbst erst einarbeiten muss ...

Alles in allem waren es echt gute 8 Wochen, in denen ich viel gelernt habe und es sofort danach in anderen Fachgebieten im Pj anwenden konnte. Wer was lernen möchte, sollte an die Nephro der Uni gehen!
Bewerbung
zentrale Vergabe
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gebühren in EUR
15€ Pfand für Essenskarte

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4