Man hat nichts gelernt in dieser Zeit. Auf der Station -unmengen an Aufnahmen, Blutentnehmen, Verbandswechsel. Im OP blöd stehen... Man war ständig für irgendwas schuld oder stand im Weg oder was auch immer. Sehr unangenehme Umgebung und sehr unangenehmen Ton mit z.T. herablassende Ausdrücke musste man sich gefallen lassen, obwohl man immer da war und versucht hat zu helfen. Es gab nur drei oder vier Ärzte, die nett und freundlich waren. Mit ´was lernen´ ist nix, hofft es nicht mal. Die Montagsseminare sind eigentlich gut. Die ZNA ist die einzige Rettung, dort kriegt man was erklärt und gezeigt und beigebracht, das war die besste Zeit da, man kann nach Abspache rotieren, wenn mehrere PJ´s da sind.