Es war wirklich ein tolles Tertial, in dem ich viel machen konnte und dadurch viel gelernt und vertieft habe. Hier ein paar Punkte:
-es gibt einen festen Rotationsplan: 8 Wo Station, 2 Wo Intensiv, 2 Wo Ambulanz, 1 Wo Spät-, 1 Wo Nachtdienst, 1 Wo Diagnostik, 1 Wo Lernfrei
Wenn man Lust auf eine bestimmte Station hat, kann man dies vorher angeben:
Gastro, Kardio-Pulmo,
weiterhin gibt es eine Chemostation, eine Weaning und ein Schlaflabor, wo man auch reinschnuppern kann
-auf Station hat man die Möglichkeit (nach eigenem Ermessen und Zutrauen) eigene Patienten zu betreuen: Visite, Diagnostik, Therapievorschläge
-es ist jederzeit möglich an der Diagnostik teilzunehmen: ich war auf der Kardio-Pulmo-Station und konnte oft selbst Echos machen, bei den Brochos zugucken sowie selbst ein Gefühl fürs Bronchoskopieren bekommen, was wirklich viel Spaß gemacht hat
-sehr nettes Team, persönliches Klima, fast alle waren immer für Fragen offen und haben viel erklärt, nette Betreuung
-regelmäßige Fortbildungen, die, wenn sie mal nicht stattfinden konnten, auf einen anderen Termin verschoben wurden
-(weiterhin kann man auch an den wöchentlichen chirurgischen Fortbildungen teilnehmen)
-pünktlich Feierabend
Insgesamt war es ein tolles Tertial, das schnell verflogen ist: viel gelernt, nettes Arbeitsklima, es hat im Ganzen gestimmt und daher kann ich es wirklich weiterempfehlen!