Ich war absolut zufrieden mit meinem PJ-Tertial im OSK. Man rotiert neben seiner festen Station (Nephrologie oder Angiologie), auf der man 8-10 Wochen verbringt, in die Notaufnahme, auf die Intensivstation und in die Sonografie (je eine Woche). Außerdem ist man 3 Wochen in der Pneumologie, so dass man ein sehr breites Spektrum der Inneren kennenlernt.
Falls man auf der ein oder anderen Station länger oder kürzer bleiben möchte, kann man sich an die Funktionsoberärztin wenden, die sehr engagiert und studentenfreundlich ist.
Studientage kann man kumulieren oder wöchentlich nehmen, auch das ist nach Rücksprache alles sehr flexibel machbar.
Blutentnahmen werden morgens von MTAs erledigt, tagsüber muss man trotzdem das ein oder andere Mal ran, bleibt aber alles im Rahmen.
Man bekommt seine eigenen Patienten, die man unter Aufsicht selbst betreut und darf ziemlich viel selbst machen.
Alles in allem wird man als Student sehr gern gesehen und sowohl die Pflege als auch die Ärzte sind total nett und erklären gern und viel.
Kann die Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen. So macht das PJ Spaß!