Leider ist das Tertial sehr abhängig von den Assistenzärzten. Ich hatte Glück. Mir wurde viel erklärt, durfte jederzeit in OP zu schauen, in die Poliklinik. Konnte jeden Tag Mittag essen gehen. Manche Ärzte nahmen sich oft Zeit und haben einem viel erklärt und gezeigt. Dazu gehörte auch regelmässig die Studentenkurse zu leiten, was sehr Spass machte. Das Mitoperieren kam leider zu kurz. Wenn man Glück hatte konnte man einmal pro Woche bei den grossen Operationen mitmachen. Zuschauen geht aber immer.
Freitag ist frei. Unter der Woche kann man die urologischen Vorlesungen besuchen.
Ablauf:
-Visite
-Röntgenbesprechung
-Frühstück
-Blut abnehmen
-Sonos durchführen
-in OP bzw. Diagnostik
-Patienten aufnehmen (teilweise bis zu 6 Zugängen pro Tag)
-Mittagsbesprechung: Patienten vorstellen
-Nachmittagsvisite