PJ-Tertial Urologie in Klinikum Grosshadern (6/2011 bis 7/2011)

Station(en)
H4
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Leider ist das Tertial sehr abhängig von den Assistenzärzten. Ich hatte Glück. Mir wurde viel erklärt, durfte jederzeit in OP zu schauen, in die Poliklinik. Konnte jeden Tag Mittag essen gehen. Manche Ärzte nahmen sich oft Zeit und haben einem viel erklärt und gezeigt. Dazu gehörte auch regelmässig die Studentenkurse zu leiten, was sehr Spass machte. Das Mitoperieren kam leider zu kurz. Wenn man Glück hatte konnte man einmal pro Woche bei den grossen Operationen mitmachen. Zuschauen geht aber immer.
Freitag ist frei. Unter der Woche kann man die urologischen Vorlesungen besuchen.
Ablauf:
-Visite
-Röntgenbesprechung
-Frühstück
-Blut abnehmen
-Sonos durchführen
-in OP bzw. Diagnostik
-Patienten aufnehmen (teilweise bis zu 6 Zugängen pro Tag)
-Mittagsbesprechung: Patienten vorstellen
-Nachmittagsvisite
Bewerbung
über PJ Anmeldung
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
nichts

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07