Das Tertial in der Kinderklinik war sehr schön und vielseitig. Wir sind viel rotiert, da kann man sich natürlich nicht so gut auf jeder Station einarbeiten und dann entsprechend selbstständig viel machen, aber man sieht unheimlich viel und hat von einem interdisziplinären Konzept auf der B3 bis zur Neonatologie alles dabei!
Die Fortbildungen fanden (meist) regelmäßig statt. Viele Fallvorstellungen und eine supergute Intensivfortbildung einmal pro Woche!!!
Wenn man möchte, kann man auch einen Teil des Tertials in der Kinder-und Jugenpsychiatrie in Holweide verbringen.
Kinder selber zu betreuuen war theoretisch möglich und auch gern gesehen. Man muss sich aber selbst dahinter klemmen, damit das nicht vergessen wird, dass der PJ seinen Patienten selbst vorstellen möchte.
Man rotiert auch in die Ambulanz und untersucht da selbstständig Kinder und stellt sie danach dem Assistenten vor - das war total lehrreich, v.a. um ein wenig routinierter in Anamnese und Untersuchung zu werden!