PJ-Tertial Unfallchirurgie in Vivantes Klinikum Spandau (6/2011 bis 8/2011)

Station(en)
22
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Der PJ-Beauftragte ist zufällig Chefarzt der Unfallchirurgie, sodass die chirurgischen PJler gerne die Hälfte (oder auch alles oder auch garnichts) des Tertials in der Unfallchirurgie absolvieren können. Das fand ich ganz nett. Es findet allerdings sowohl auf der UCh als auch der Allgemeinchirurgie kein Unterricht statt. Erklärungen gibt es auf Nachfrage und so nebenbei. War auf jeden Fall eine nette Zeit mit netten Kollegen und nettem Pflegepersonal. Morgens Visite, im OP war man öfter mal eingeteilt, meist zum Hüfte halten -die blödeste Aufgabe, die man nach 6 Jahren Studium nur haben kann- ansonsten darf man zugucken wo man möchte bei den OPs, nach eigenen Wünschen auch gerne in die Rettungsstelle gehen und wenn man nichts zu tun hat dann auch gerne Briefe schreiben. Die fallen ja in der Chirurgie eher kurz aus und es gibt vorgefertigte Standardbriefe von den Assistenten. Es gibt im Klinikum Spandau übrigens einen Blutabnahmedienst, sodass das als PJler-Aufgabe eher mal selten für "außerplanmäßige" BEs übrigbleibt. Schade, dass kein richtiger Unterricht stattfindet, aber da wenig PJler ins KSP kommen ist man dort gerne gesehen und wird fair behandelt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07