Super Team, in dem viel gelacht wird und man sich wirklich wohl fühlt. Man muss allerdings wie in den meisten Tertialen etwas Eigeninitiative zeigen. Wenn man mal in die Notaufnahme will muss man sich das organisieren. In den OP darf man, wenn man das möchte, immer -man ist allerdings selten fix eingeplant, darf dann aber auch immer an den Tisch. Der Nachteil sind sicherlich die typischen PJler Aufgaben am Morgen (pAVK, Blut abnehmen, Verbände wechseln...). AM Ende meines Tertial gab es dann auch eigene PJ-Arbeitsplätze, aber eben nur noch die letzten 2 Wochen ;)
Pro: - nettes Team,
- tlw. flexible Arbeitszeit, da man am Wochenende gut vorarbeiten kann (2 Tage frei pro Tag am WE)
- tgl Fortbildung mit der Viszeralchirurgie zusammen