PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum rechts der Isar (2/2019 bis 4/2019)

Station(en)
M0a
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP, Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Super Team, in dem viel gelacht wird und man sich wirklich wohl fühlt. Man muss allerdings wie in den meisten Tertialen etwas Eigeninitiative zeigen. Wenn man mal in die Notaufnahme will muss man sich das organisieren. In den OP darf man, wenn man das möchte, immer -man ist allerdings selten fix eingeplant, darf dann aber auch immer an den Tisch. Der Nachteil sind sicherlich die typischen PJler Aufgaben am Morgen (pAVK, Blut abnehmen, Verbände wechseln...). AM Ende meines Tertial gab es dann auch eigene PJ-Arbeitsplätze, aber eben nur noch die letzten 2 Wochen ;)

Pro: - nettes Team,
- tlw. flexible Arbeitszeit, da man am Wochenende gut vorarbeiten kann (2 Tage frei pro Tag am WE)
- tgl Fortbildung mit der Viszeralchirurgie zusammen

Contra: -typ. PJ Arbeiten
- Teaching abhängig vom Assistenten
-Eigeninitiative gefragt

Fazit: Halbes Tertial im Ausland ist dann meistens doch schöner, aber wenn Chirugie am MRI, dann unbedingt in die Unfall ;)
-
Bewerbung
PJ-Portal, das schwierige war eher bei der Verteilung, da viele in die Unfall wollten und nicht in die Viszeral
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Gipsanlage
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93