PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Waldfriede (7/2017 bis 10/2017)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Rotation 4 Wochen Allgemeinchirurgie:

Sehr nettes Team!
Wenn man Engagement zeigt, wird einem viel beigebracht. Man ist regelmäßig als 1. oder 2. Assistenz mit am Tisch. Wenn man eine Operation gerne sehen möchte, kann man jeder Zeit in den OP.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass sehr darauf geachtet wird, dass die PJler sich nicht ausgebeutet oder als stumpfsinnige "Hakenhalter" fühlen. Den Ärzten ist es wichtig, dass man im OP und auf Station auch was lernt.

Der Tag beginnt um 7: 40 mit der Frühbesprechung, dann Visite auf der ITS und die tägliche Röntgenbesprechung mit den Radiologen. Danach geht man in den OP oder mit auf Visite. Fragen werden gerne und ausführlich beantwortet!
Blutabnahmen und Zugänge legen erledigen die Schwestern, nur wenn mal viel zu tun ist oder es nicht klappt, wird man dazu gebeten.

Mittagessen ist täglich möglich und in der Cafeteria für PJler umsonst.
Kleidung wird gestellt, PJler haben einen eigenen abschließbaren Spind im Arztzimmer.

Einmal die Woche findet ein PJ - Seminar statt.

Alles in allem kann ich das Chirurgietertial im Waldfriede nur empfehlen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13