Ich habe sehr gerne im Agaplesion gearbeitet. Nach der üblichen Eingewöhnungszeit wurde ich gut im Team aufgenommen. Klar- Eigeninitiative musste man zeigen, aber dann haben sich alle bemüht dir was beizubringen. Das Haus ist kleiner, aber daher auch familiärer, was für mich perfekt war. Alle kennen dich und wenn es in irgendeiner Abteilung was spannendendes zu sehen gab, wurde nach den PJlern telefonisch gesucht.
Manchmal ist das auch untergegangen, da es kein PJ-Tele gibt. Aber meist hat es geklappt.
Der Unterricht findet regelmäßig statt und ist lehrreich. Allgemein hat man das Gefühl, dass die Ärzte Lust haben, dir was beizubringen.
Samstags ist Blutentnahme und Viggos legen angesagt. Allerdings trifft das einen gar nicht so oft, wenn man sich die Wochenenden untereinander gut aufteilt. Und super ist dann auch der freie Tag als Ausgleich.
Sonst teilen sich die Studenten auch untereinander auf den Stationen auf.