PJ-Tertial Anästhesiologie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (3/2017 bis 7/2017)

Station(en)
ITS
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Zunächst rotiert man alle zwei Wochen im OP in den nächsten Saal, sodass man die anästhesiologischen Besonderheiten jeden Faches kennenlernen kann (erst Gyn, dann Ortho, UCH, ACH, TCH...). Jede Woche ein Seminar z. B. zu Inhalationsanästhetika, zusätzlich wöchentlich ein Radio-Seminar für alle PJ'ler. Da ich in den ersten 10 Wochen der einzige PJ'ler in der Anästhesie war, waren es immer ausführliche 4-Augen-Gespräche auch gern mal über 90 min :)
Zusätzlich kann man noch an den Prämedikationen, der Schmerzvisite oder den Eingriffen im Ambulanten OP Zentrum teilnehmen. Nachdem ich eingearbeitet war und ein gewisses Vertrauen bestand durfte ich neben der obligatorischen Maskenbeatmung, Intubation, Braunülen legen, Narkose ein- und ausleiten auch einige Male ZVK's, Arterien, Spinal- und Leitungsanästhesien legen!
Die letzten vier Wochen verbringt man auf der Intensivstation und betreut die operativen Patienten mit. Zusätzlich ist es möglich regelmäßig mit NEF zu fahren.
Gute Anleitung, gutes Team -> gutes Tertial
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Punktionen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
20/d

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1