PJ-Tertial Innere in Klinikum Fulda (11/2016 bis 1/2017)
Station(en)
Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Mein Tertial in Fulda war wirklich sehr gut, die PJler sind hier sehr gerne gesehen. Ich konnte viel auf Station mitarbeiten (Patienten aufnehmen, Visite, Kurvenvisite, Anforderungen schreiben, Briefe schreiben, Blutabnahmen (relativ wenig)). Die Assistenzärzte haben sich sehr viel Zeit genommen, Patienten besprochen, alle Fragen beantwortet und sehr viel erklärt. Für die Innere gibt es einen Rotationsplan, sodass man neben der Stationsarbeit auch eine Woche in der ZNA ist und die Funktionsbereiche kennenlernt. Es gab zusätzlich aber immer noch zwischendurch die Möglichkeit von Station ins Sono oder die Endoskopie zu gehen, wo die Pfleger und Oberärzte viel erklärt haben und man manchmal auch vorschallen kann.
Leider haben die Assistenten auf Station relativ häufig gewechselt, schade aber nicht so schlimm. Je nach Assistenten hatte ich eigene Patienten.
Unterricht ist Montag bis Donnerstag von 15.00-16.00h, meistens auch ziemlich gut (je einmal die Woche Innere, Neuro, Chirurgie und alle zwei Wochen EKG).