PJ-Tertial Innere in Addington Hospital Durban (2/2016 bis 4/2016)

Station(en)
alle Inneren
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Ich hab vorher am Addington schon 8 Wochen Chirurgie gemacht und hab dann in die Innere gewechselt. Man kann 2 Wege einschlagen: Es interessiert niemanden wann du kommst/gehst, oder opb du überhaupt da bist. Wer sich also nicht interessiert muss nicht kommen. Wer aber Lust hat, kann unglaublich viel mitnehmen. Die Interns (Assistenzärzte in den ersten 2 Jahren) waren sehr nett und hilfsbereit und haben mich komplett integriert. Morgens macht man die Ward rounds mit dem Consultant und anderen Studenten mit, nachmittags sind die praktischen Dinge wie Blutabnahmen, Pleurapunktionen, LPs etc. dran. Wer sich gut einbringt darf sehr viel praktisch machen. Natürlich liegt der Fokus auf anderen Krankheitsbildern als in Deutschland, aber gerade wer Interesse an Infektiologie hat ist genau richtig. Im Addington liegen auch die Neuropatienten auf der Inneren, man kann also auch in diesem Bezug viel mitnehmen.
Bewerbung
1 Jahr
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Poliklinik
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27