PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Katholisches Krankenhaus St. Josef (3/2016 bis 6/2016)

Station(en)
C2, C3
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Essen
Kommentar
Als PJ-ler wird man weder gewertschätzt noch hat jemand Interesse daran, Lehrstoff oder relevante Fähigkeiten zu vermitteln. Man kommt morgens generell um zunächst auf (meist) allen Stationen Blut abzunehmen, was auch Vorrang vor der Visite hat. Danach wird man ab und zu für OPs eingeteilt, wo man i.d.R. Haken hält und ansonsten nichts machen darf. Selbst wenn man Interesse zeigt, Dinge nachfragt oder lernen möchte, wird darauf nicht eingegangen, Sätze wie "ich habe keine Zeit dafür, Sie halten bitte einfach nur die Haken und machen sonst gar nichts" sind leider Standard. Die Worte "bitte" und "danke" sind hier leider nicht bekannt, weder von Seiten der Ärzte noch von Seiten der Pflege. Der Umgangston ist inakzeptabel, man wird völlig respektlos behandelt und ausgenutzt. Ich kann von diesem PJ-Platz nur abraten!
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.8