PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (12/2015 bis 4/2016)

Station(en)
Palli, Nephro, AIM, versch. Ambulatorien
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Das Tertial am Luzerner Kantonsspital (LUKS) war eine sehr bereichernde Erfahrung, sowohl im klinischen als auch im arbeitsfreien Bereich.

PRO: - festgelegter Rotationsplan mit Berücksichtigung persönlicher Wünsche
- feste Einbindung im Team und als feste Arbeitskraft
- realitätsnahe Simulation des späteren Berufes mit Höhen und Tiefen
- wenn Freizeit, dann sehr attraktive Ausgestaltungsmöglichkeiten
- im Vgl. zu Zürich guter Lohn
- Wohnheim sehr dicht am Arbeitsplatz
- Notfallrotation mit Nachtschichten
- sehr nette und kompetente Sekretärinnen

CONTRA: - manchmal nimmt die Schreib- und Dokumentationsarbeit überhand
- teilweise wenig Freizeit
- Küchen im Wohnheim mangelhaft ausgestattet (Kein Backofen, wenig Geschirr)
- kein "Clubraum" im Wohnheim
- wen es stört: Dusche nicht auf dem Zimmer.

Insgesamt empfehlenswert!
Bewerbung
2 Jahre im Voraus über das Sekretariat Frau M. Habermacher.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Poliklinik
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
~1200 CHF
Gebühren in EUR
~450 CHF

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.53