PJ-Tertial Radiologie in Klinikum Osnabrueck (5/2015 bis 9/2015)

Station(en)
Sono/Rö/CT/MRT/Angio
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Rostock
Kommentar
Mein Tertial in der Radiologie im Klinikum Osnabrück hat mir sehr gut gefallen. Der normale Arbeitstag startete um 9.00 Uhr. Am Vormittag hatte man seinen eigenen Arbeitsplatz mit Spracherkennung für das diktieren von Befunden - hier konnte man sich v.a. im Bereich Rö. und CT vollständig austoben. Jeder erstellte Befund wurde 1-3x tgl. wirklich ausführlich und lehrreich mit einem der Oberärzte besprochen. Jederzeit konnte man sich zudem an diese oder die Assistenzärzte wenden. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Nach den regelmäßigen, gemeinsamen Mittagessen (kostenlos, aber nur bedingt gut) fanden häufig Seminare statt (2-5/Woche), oft auch kurzfristig, die häufig auch gut waren.

Grundsätzlich konnte ich mich frei in den einzelnen Abteilungen (Sono/Rö/CT/MRT/Angio) bewegen. Auch ein Abstecher in die Nuklearmedizin und die angeschlossene Strahlentherapiepraxis war ohne Probleme möglich und ist sehr zu empfehlen.

Desweiteren habe ich die gestellte, kostenlose Unterkunft in Anspruch genommen. "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht in's Maul" - ein bisschen mehr Einreichtung wäre trotzdem schön gewesen ;-) . Dafür war die Lage (am Wald) richtig schön - ein Fahrrad ist für den Arbeitsweg aber empfehlenswert.
Bewerbung
Über die Universität Münster (externer Bewerber)
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Braunülen legen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
20€/Tag

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33