Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich doch Vieles verändert. Meist zum Positiven. Ein wirklich strukturierter Ablauf ist zwar immer noch nicht gegeben aber die Bereitschaft der Ärzte dem PJ was zu zeigen etc ist schon da. Man muss sehr viel selber organisieren und sich einbringen, dann bekommt man aber auch sehr viel gezeigt, darf sehr viel machen und kann wirklich ein gutes und lehrreiches PJ absolvieren. Der Blutabnehmedienst und die Bezahlstudenten nehmen viele unliebsame Tätigkeiten ab, so dass man sich durchaus frei bewegen kann. Während der Ops bekommt man oft Dinge erklärt und darf auch mal selber ran(man muss halt danach fragen!). Die meisten Ärzte sind sehr freundlich und gewillt Etwas zu zeigen, leider fehlt ihnen oft die Zeit. Abschließend kann ich nur sagen, ein durchaus gutes und lehrreiches Tertial, jedoch mit einem hohen Anteil an Eigeninitiative und Selbstorganisation.